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Case Study

Adieu, geliebte Heißprägemaschine

Branche: Extrusionstechnik

Anwendung: Extrusionsprodukte kennzeichnen

Material: Draht (Bowdenzüge), Rohre, Schläuche

Kunde

Die Binder + Wöhrle GmbH & Co. KG ist einer der führenden Hersteller von Kunststoffrohren, Profilen und Bowdenzügen, die unter anderem in Autos zum Einsatz kommen. Im Drei-Schicht-Betrieb in Hausach bei Offenburg verarbeiten 60 Mitarbeiter über 800 Tonnen Draht pro Jahr. Das 1949 gegründete Unternehmen erzielt einen Jahresumsatz von über acht Millionen Euro und zählt namhafte Konzerne wie VW zu seinen Kunden.

Anforderung

Zunehmende gesetzliche Vorschriften zur Produktkennzeichnung machten die bisherige Markierung mit einer Heißprägemaschine wirtschaftlich unrentabel. Das Schriftbild sollte sich zukünftig schneller ändern lassen, die Kennzeichnung mehr Zeilen beinhalten und Produktwechsel schneller realisierbar sein. Zudem störte den Kunden, dass die Heißprägemaschine mit den vorgeheizten Prägezeichen mit Kunststofffolien das Produkt zur Kennzeichnung berühren muss.

Umsetzung

Mit dem LEIBINGER JET3up kann die Firma Binder + Wöhrle Kennzeichnungsaufdrucke binnen von Sekunden am bedienerfreundlichen Touch-Display verändern. Die Produktkennzeichnung erfolgt berührungslos während der Extrusion bei theoretischen bis zu 600 m/min. Mittlerweile kommen 13 Lei-binger Drucker in der Produktion von Binder + Wöhrle zum Einsatz. Ausfallsicherheit, Kundennähe, Betriebskosten und Zuverlässigkeit spielten bei der Kaufentscheidung eine Schlüsselrolle.

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