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15. März 2019

Mit LEIBINGER Ineffizienzen bei der Produktkennzeichnung vermeiden

Zuverlässige Kennzeichnungslösungen für Lebensmittelhersteller und Verpacker auf der Empack 2019

Lebensmittelhersteller und Verpacker produzieren oftmals unter anspruchsvollen Umgebungsbedingungen, sind strengen Hygienevorschriften unterworfen und verpacken auf ein und derselben Linie immer wieder wechselnde Produkte. Die Effizienz jedes Produktionsschritts muss dabei maximiert werden. Auf die zuverlässige Erfüllung des Arbeitsschritts der Produktkennzeichnung hat sich das in Deutschland ansässige Unternehmen Leibinger spezialisiert und präsentiert seine industriellen Inkjet-Drucker auf der Verpackungsmesse Empack in Zürich. Das vollautomatische Düsenverschlusssystem der Leibinger Inkjet-Drucker verhindert das Eintrocknen der Tinte und stellt sicher, dass die Drucker jederzeit ohne Reinigungsaufwand starten. Das Modell JET3up PRO entspricht der Schutzart IP65 und ist damit speziell für nasse und staubige Umgebungen geeignet. Ausgestattet mit einer FDA-konformen Tinte erfüllt er zudem strenge Auflagen zur Lebensmittelunbedenklichkeit.

Die industriellen Inkjet-Drucker der Paul Leibinger GmbH & Co. KG kennzeichnen berührungslos während der laufenden Produktion alle denkbaren Materialien mit fixen und variablen Daten, z. B. mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum, LOT-Nummern, QR-Codes oder Barcodes. Dank der Entwicklung und Produktion „Made in Germany“ entsprechen die Drucker höchsten Qualitätsansprüchen.
 
„Durch unseren ständigen Austausch mit Produktionsleitern im Lebensmittel- und Verpackungsbereich kennen wir die Herausforderungen dieser Branchen genau“, berichtet der Leibinger-Verkaufsleiter Schweiz, Frederic Schmid. „Das größte Problem – und das ist zudem ein branchenübergreifendes – sind verstopfte Düsen nach Produktionspausen durch eingetrocknete Tinte. Erst muss aufwändig gereinigt werden, bevor wieder produziert werden kann.“ Alle Inkjet-Drucker von Leibinger, welche nach dem Prinzip des Continuous Inkjet (CIJ) arbeiten, sind mit dem von Leibinger entwickelten vollautomatischen Düsenverschlusssystem Sealtronic ausgestattet. Diese einzigartige Technologie verschließt in Produktionspausen den kompletten Tintenkreislauf hermetisch, indem über einen Spindelantrieb das Fängerrohr im Druckkopf auf die Düse zurückfährt. Luft hat somit keine Chance in den geschlossenen Kreislauf einzudringen und die Tinte auszutrocknen. Der Drucker kann durch diese Technologie jederzeit mit nur einem Klick innerhalb von wenigen Sekunden wieder gestartet werden – ganz ohne zeitaufwändige Reinigungsarbeiten. Auch in Sachen Verbrauch hat dieses System entscheidende Vorteile. Der in ungeplanten Produktionspausen automatisch aktivierte „Solvent Saving Mode“ sorgt dafür, dass der Tintenkreislauf geschlossen wird, was sofort den Verbrauch auf null reduziert. So verdunstet Lösemittel nicht unnötig.
 
Das hygienische Edelstahlgehäuse des JET3up PRO entspricht der Schutzart IP65. „Die tägliche Reinigung der Produktionsbereiche bei Lebensmittelherstellern, sei es mit scharfen Putzmitteln oder auch mit einem voll aufgedrehten Wasserstrahl, macht der Drucker ohne Probleme mit“, erklärt Schmid. Der robuste Industriedrucker ist so konstruiert, dass er keine versteckten Schmutzfallen hat und in Umgebungen mit strengsten Hygienevorschriften problemlos eingesetzt werden kann.
 
Für die Leibinger Inkjet-Drucker sind zudem spezielle FDA-konforme Tinten verfügbar. Somit können verschiedene Verpackungsmaterialien aus Kunststoff, Karton, Metall oder Glas bedruckt werden. Damit ist die Lebensmittelunbedenklichkeit bei Kontakt der Kennzeichnung mit dem Produkt während, sowie nach der Produktion, sichergestellt. Ebenfalls führt Leibinger spezielle Lebensmittel-Tinten für Eierschalen oder sogar für die Direktbedruckung von Lebensmitteln, z. B. für Werbeaktionen.
 
Die Vorteile der Drucker von Leibinger können Besucher bei der Empack in Zürich vom 10.-11. April am Leibinger-Stand (Halle 4, F24) live erleben. Die Experten von Leibinger klären mit den Besuchern, welche der über 800 im Standard verfügbaren Funktionen und externen Schnittstellen die konkreten Anforderungen in ihrer Produktion am besten erfüllen. „Besonders beliebt ist bei den Verpackern die Prompt-Funktion im Drucker. An Druckjobs können dabei nur noch vordefinierte Änderungen vorgenommen werden. Mit nur einem Klick kann so z. B. ein neues Mindesthaltbarkeitsdatum eingeben werden. Bedienfehler während der Produktion werden so zuverlässig ausgeschlossen“, erklärt Schmid. Auch Funktionen wie der automatische Datumswechsel, verschlüsselte Angaben und die Auswahl eines Druckjobs via Scanner erleichtern die Bedienung und schützen effektiv vor Fehlern. Besucher, die ein Muster ihres Produktes mitbringen, können es direkt auf der Messe bedrucken lassen.

Ein LEIBINGER Inkjet-Drucker kennzeichnet eine Verpackung mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum. Fotografie: Jörg Ladwig