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19. Dezember 2023

Die versteckten Kosten beim industriellen Druck UND wie man sie reduzieren kann

Wie viel kosten die Drucker, die Sie für Ihre Verpackungslinie einsetzen? Gemeint ist, wie viel kosten sie wirklich?

Da Lebensmittelhersteller und -verpackungsunternehmen ihre Produktionslinien immer effizienter gestalten müssen, werden wir von unseren Kunden oft gefragt, wie sie ihre Druckkosten senken können. Die Antwort, die wir geben, überrascht oft, weil wir den Kunden Kosten nennen, die sie oft nicht berücksichtigt haben.

Lesen Sie weiter. Wir verraten Ihnen, welche sechs Faktoren beim Druckereinsatz Sie Geld kosten - und wie Sie die Gesamtkosten senken können. Sie erhalten zudem Zugang zu unserem neuen TCO-Rechner, der für Sie und Ihr Unternehmen einen konkreten Betrag berechnet.

Wo entstehen überall Kosten?

1. Ausfallzeiten

Diese Kosten werden bei der Codierung und Kennzeichnung am häufigsten übersehen. Ausfallzeiten können sowohl durch schlechte Druckqualität als auch durch ungenügende Druckerleistung verursacht werden. Einige konventionelle Drucker müssen zwischen den Produktionspausen gereinigt werden. Das heißt, die Produktionslinie steht still, während jemand den Reinigungszyklus für den Drucker ausführt. Einige Drucker brauchen zur Stabilisierung bis zu 20 Minuten und sind erst dann wieder druckbereit. Diese Verzögerung kostet Geld: Nach Angaben des True Cost of Downtime Report von Senseye variieren die Kosten einer Stunde Produktionsausfall zwischen 39.000 US-Dollar in der FMCG-Branche und mehr als 2 Millionen US-Dollar in der Automobilbranche.

Mit LEIBINGER müssen Sie sich über solche Kosten keine Gedanken machen. Die LEIBINGER Druckertechnologie hält unverbrauchte Tinte in einem zu 100 % luftdichten System. Sie trocknet nicht aus und verstopft nicht den Druckkopf. Produktionspläne müssen sich somit nicht nach den Reinigungszyklen richten und es wird weder wertvolle Produktionszeit noch Geld verschwendet. Qualitativ hochwertige Druckergebnisse sind zu jeder Zeit garantiert.


2. Wartung

Es ist wichtig, dass die Maschinen gewartet werden und in gutem Zustand sind, und das kann einen erheblichen Teil der Gesamtkosten ausmachen - es sei denn, Sie haben einen LEIBINGER IQJET. Denn der IQJET ist fünf Jahre lang wartungsfrei. Dies ist möglich, weil wir langlebige, hochwertige Komponenten und ein einzigartiges Produktdesign verwenden, das den Verschleiß minimiert (z. B. brauchen Sie keine ständig laufende Förderpumpe). Zudem entfallen die Wartungskosten ganz und gar.

Im Gegensatz dazu scheinen viele andere prominente Anbieter von Druckerlösungen derzeit keinen Wert auf die Minimierung von Teilen und Wartungsanforderungen zu legen, sondern bevorzugen stattdessen den Austausch ganzer Baugruppen, d. h. des gesamten Hydrauliksystems, in festen Zeitintervallen, beispielsweise jedes Jahr oder alle zwei Jahre. In der Regel wird dieser Prozess durch Timeout-Chips gesteuert, die den Drucker automatisch abschalten, sobald diese Intervalle abgelaufen sind. Diese erzwungenen Ausfallzeiten der Drucker führen dann zu Produktionsstopps für die Hersteller. Dieser Ansatz ist nicht nur wenig nachhaltig, sondern auch enorm kostspielig. Damit meinen wir nicht nur die erheblichen Kosten für den Austausch der Tintendrucker-Kernmodule, die sich auf bis zu 1.500 US-Dollar pro Jahr belaufen; auch die Kosten für Ausfallzeiten in Form von Produktionsausfällen sind erheblich.

Die Wartungs- und Ersatzteilpolitik sollte daher einer der wichtigsten Aspekte sein, die Sie mit Ihrem Anbieter von Kennzeichnungs- und Drucklösungen klären sollten, da sie auf lange Sicht einen beträchtlichen Kostenfaktor darstellen kann.


3. Arbeitskosten

Beim gegenwärtigen Arbeitskräftemangel ist es besonders wichtig, die Kosten der Arbeitskräfte zu berücksichtigen. Wie viel Zeit benötigen die Bediener zum Einrichten oder Reinigen der Drucker? Oder für die Umprogrammierung bei neuen Aufträgen? Wie viel Zeit erfordern Inbetriebnahme und Installation der Anlage voraussichtlich? Drucker mit einfacher Installation, Verwaltung und Konfiguration, beispielsweise mit Fernsteuerungsoptionen, kosten langfristig weniger, weil die Mitarbeiter zur Bedienung nicht kilometerweite Wege im Werk zurücklegen müssen. Solche Funktionen sind bei LEIBINGER Druckern selbstverständlich. Die Plug & Print-Eigenschaften des IQJET ist auf dem Weltmarkt unübertroffen.

Durch die Drag-and-Drop-Benutzeroberfläche lassen sich Druckaufträge mühelos und intuitiv erstellen; eine zeitintensive Schulung der Mitarbeiter ist nicht erforderlich.


4. Anschaffungspreis

Der auffälligste Kostenfaktor ist der Anschaffungspreis des Geräts selbst, der in der Regel weniger als 30 % der Gesamtkosten ausmacht. Aber wie immer gilt: Ein hochwertiges, zuverlässiges Markenprodukt kostet mehr als eine Billigvariante. Auch gilt, dass Drucker mit höheren Druckgeschwindigkeiten oder mehr Funktionen auch mehr kosten. Der beste Weg, Geld zu sparen, besteht also darin, nicht für Funktionen oder Geschwindigkeiten zu bezahlen, die Sie nicht brauchen. Am besten wählen Sie einen seriösen Anbieter, der eine breite Palette von Druckern anbietet, damit Sie den für Sie passenden Preis finden.


5. Verbrauchsmaterial

Wenn Sie weniger Tinte und Lösungsmittel verbrauchen, senken Sie Ihre Kosten - und nicht alle Drucker sind gleich leistungsfähig. Die neuesten Drucker von LEIBINGER haben einen der niedrigsten Verbräuche auf dem Markt - 2,7 ml Lösungsmittel pro Stunde für MEK-Tinten (Konkurrenzprodukte verbrauchen in der Regel zwischen 6 und 10 ml pro Stunde). Wir stellen zudem sicher, dass die Tintenpatronen bis zum letzten Tropfen geleert werden und nicht separat entsorgt werden müssen (im Gegensatz zu vielen herkömmlichen CIJ-Systemen). Sie zahlen also weniger für Ihr Verbrauchsmaterial.


6. Stromverbrauch

Die Energiepreise sind nach wie vor hoch, so dass der für den Betrieb Ihrer Drucker erforderliche Strom ein wichtiger Faktor ist. Strom kostet nicht nur Geld, sondern trägt auch zum ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens bei. Entscheiden Sie sich für Geräte mit einem niedrigen Stromverbrauch, wie unseren neuen IQJET: Mit einer Leistung von nur 36 W ist er im Betrieb günstiger als jeder andere Drucker.


Wo spare ich konkret?

Es ist zwar nützlich, wenn Sie wissen, welche Kostenfaktoren bei Ihren Druckern eine Rolle spielen, aber was Sie benötigen, sind konkrete Zahlen. Sie müssen genau wissen, wie viel Sie derzeit zahlen und wie viel Sie sparen können.

Mit unserem Online-Rechner Total Cost of Ownership können Sie diese Zahlen in etwa zwei Minuten ermitteln.

Folgen Sie dem Link, beantworten Sie Fragen zu Ihrer Produktion und zum Einsatz Ihrer Drucker, und wir rechnen aus, wie viel Sie insgesamt bezahlen - und wie viel Sie sparen könnten.

Wir versprechen Ihnen, dass sich diese zwei Minuten für Sie auszahlen. Informieren Sie sich jetzt mit dem Total Cost of Ownership Calculator.