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02. September 2020

Fünf Azubis starten Ausbildung bei LEIBINGER

Auch während der weltweiten Corona-Krise bietet Leibinger sichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze

Das alljährliche Foto mit den neuen Azubis beim Kennzeichnungsspezialisten Leibinger ist in diesem Jahr von den offiziellen und internen Corona-Vorschriften bestimmt worden: Mit Maske und ausreichend Abstand wurden alle in Position gebracht – dann hieß es Maske ab und Lächeln. 

Auch wenn sich im Vergleich zum vergangenen Ausbildungsstart durch Corona einiges geändert hat, bleibt vieles doch auch gleich: Die aufgeregten und interessierten jungen Leute lernen zunächst das Tuttlinger Familienunternehmen kennen und erlernen dann in der 3 ½-jährigen Lehrzeit zum Mechatroniker und Industriemechaniker die Grundfertigkeiten der Metallbearbeitung sowie das Drehen, Bohren und Fräsen. Anschließend spezialisieren sie sich in ihrer Fachrichtung und arbeiten aktiv bei der Herstellung der Industriedrucker und Nummerierwerke mit. 

Leibinger ist stolz darauf, dass man bei einem positiven Ausbildungsverlauf seine Auszubildenden übernehme. Die Corona-Krise kann Leibinger durch seine breiten, branchenübergreifenden und weltweiten Absatzmärkte gut auffangen und ist auch in den aktuellen, herausfordernden wirtschaftlichen Zeiten stabil aufgestellt. Aktuell wird in den verschiedensten Unternehmensbereichen rekrutiert und für die Ausbildungsplätze im nächsten Jahr läuft die Bewerbungsphase. 

Die Paul Leibinger GmbH & Co. KG entwickelt und produziert am Standort Tuttlingen industrielle Inkjet-Drucker und Nummerierwerke. Eingesetzt werden diese dann weltweit für die Kennzeichnung von Produkten und Verpackungen sowie zur Nummerierung von Geldscheinen und Sicherheitsdokumenten. 1948 in Mühlheim-Stetten gegründet, wird das Unternehmen heute in dritter Generation familiengeführt.

Für das Foto kurz ohne Maske: Hinten: Personalreferentin Linda Hornstein, Ausbilder Andreas Schmider, Ausbilder Sebastian Wolf und Auszubildende Veronika Treol. Vorne: Die Auszubildenden Florian Junt, Jan Sutor, Tim Gassner und Mohamad Alderwish.