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23. November 2020

Lebensmittelkennzeichnung: Ein unerlässlicher Prozess für die Branche

Was haben Anbieter von Cerealien mit Herstellern von Süßwaren oder von Convenience-Produkten gemeinsam? Was kommt in Getränkeabfüllanlagen ebenso zum Einsatz wie in Eiersortiermaschinen? Es gibt eine Technologie, die nahezu der gesamten Lebensmittelbranche zu einem reibungsloseren Ablauf verhilft: die Lebensmittelkennzeichnung.

Was genau ist die Lebensmittelkennzeichnung?

Die Lebensmittelkennzeichnung bezeichnet die Bedruckung oder Direktbedruckung von Produkten, Verpackungen und Etiketten mit Codes, EAN-Codes oder Haltbarkeitsdaten, die meist mithilfe eines Continuous-Inkjet-Druckers erfolgt. Es ist kein glamouröser Produktionsschritt, das Ergebnis gewinnt keine Schönheitswettbewerbe der Druckindustrie und dennoch ist er für das reibungslose Funktionieren von Unternehmen aller Art absolut unerlässlich. Verbraucher erhalten durch die Lebensmittelkennzeichnung wichtige Informationen darüber, wie lange das Produkt frisch oder zumindest wie lange es mindestens haltbar ist. Wir alle profitieren von der Lebensmittelkennzeichnung. Wir denken nicht über sie nach. Wir fragen uns nicht, ob sie schön oder hässlich ist, aber wir alle lesen jeden Tag die Pflichtangaben. Es ist eine Deklaration der Sicherheit, auf die wir uns einfach verlassen.

Im weiteren Sinne ist die Lebensmittelkennzeichnung das gesamte äußere Erscheinungsbild eines Food- and Beverage-Produkts – das Design der Verpackung und fixe Pflichtangaben wie die Zutatenliste.


Warum sind Drucker für die Lebensmittelkennzeichnung notwendig?

Wie bereits angedeutet, vermittelt die Lebensmittelkennzeichnung wichtige Informationen. Produktverpackungen sind häufig mit allen möglichen bunten Botschaften farblich überfrachtet. Serviervorschläge, Zutaten, Partneraktionen, Sonderangebote, die Produktmenge pro Verpackung, 100g oder 100ml, die Inhaltsstoffe in absteigender Reihenfolge ihres Gewichtsanteils, die Bezeichnung des Lebensmittels usw. – alles findet sich auf Lebensmittelverpackungen. Kennzeichnungs-Drucker für die Lebensmittelkennzeichnung fügen jedoch Informationen anderer Art hinzu. Die Kennzeichnungen werden an der Produktionslinie aufgetragen und enthalten daher Informationen über die Produktion: wann und wo erfolgte die Produktion, was ist die genaue Chargennummer, das bereits erwähnte Verfallsdatum, weitere Angaben zur Rückverfolgbarkeit usw.

Diese Kennzeichnungen variieren stark in Ihrem Umfang und Inhalt. Manchmal wird auf die Produktverpackung (oder auf das Etikett) ein variabler Text gedruckt, etwa Datumscodes im Falle von Lebensmitteln. Alternativ können die Kennzeichnungen aber auch maschinenlesbar sein: Barcodes und QR-Codes sind so konzipiert, dass sie von Scannern (oder Mobiltelefonen) ausgelesen werden können. Zusätzlich zu diesen „funktionellen“ Kennzeichnungen ermöglicht das Verfahren der Verpackungskennzeichnung auch das Auftragen von Logos und anderen Symbolen – um die Kunden an die Marke hinter dem Produkt zu erinnern.

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Wer profitiert von Lebensmittelkennzeichnung?

Die Lebensmittelkennzeichnung stellt Informationen für zwei verschiedene Gruppen zur Verfügung: für die Verbraucher sowie für die Unternehmen und Mitarbeiter in der Lieferkette. Wie bereits erwähnt, sind Kunden eher dazu bereit, ein Produkt zu kaufen, wenn sie sich gut informiert fühlen und von dessen hoher Qualität überzeugt sind. Wenn also z. B. ein hochauflösendes Logo auf der Außenseite eines Weinflaschen-Kartons aufgetragen wird, ist das ein Zeichen für die Kenner der Marke – sie können sich auf die Qualität in der Flasche verlassen. Auch die Möglichkeit per Code zu ermitteln, wo ein Produkt hergestellt wurde, vermittelt dem Verbraucher Vertrauen und stärkt somit die Produktmarke. Daneben gibt es Lebensmittelkennzeichnungen, die der Verbraucher erwartet und die häufig gesetzlich vorgeschrieben sind – allen voran das Mindesthaltbarkeitsdatum.

Auch für die Lieferkette ist die Lebensmittelkennzeichnung unerlässlich. Auf jeder Wegetappe von der Fabrik bis zum Kunden müssen Produkte transportiert und gelagert werden – und ein Großteil dieses Prozesses ist automatisiert. Die einzige Möglichkeit, Millionen von braunen Kartons auf Paletten voneinander zu unterscheiden, sobald die Produkte die Fabrik verlassen haben, ist das Scannen von sichtbaren Barcodes, die mithilfe einer effizienten Kennzeichnungstechnologie aufgetragen wurden. Die automatisierten Systeme, die die logistischen Abläufe steuern, sind dann in der Lage, zuverlässig die richtige Produktmenge in den richtigen Teil des Lagers oder auf den richtigen Lkw zu bringen, um am Ende den Weg zu einem zufriedenen Kunden zu finden.

Ohne diese Lebensmittelkennzeichnung müsste die Identifizierung von Produkten – und damit deren Vertrieb und Verkauf – manuell erfolgen. Das wäre langsam und fehleranfällig und heutzutage nicht mehr praktikabel.


Warum regelt die Lebensmittelkennzeichnungsverordnung alles so genau?

Es gibt Gesetze, Institutionen, Verordnungen und Richtlinien, die gerade im Deutschen sehr umfassend sind. Die Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung. Die Lebensmittelinformationsverordnung LMIV. Wie auch immer man sie nennt, die Lebensmittelkennzeichnungspflicht regelt, was für Informationen auf der Verpackung stehen müssen und welche freiwilligen Angaben ausreichend sind. Angaben müssen in jedem Fall gemacht werden. Was wie eine Ausgeburt purer Bürokratie anmutet, macht durchaus Sinn. Mehr noch: mitunter rettet es sogar Leben. Der Rückruf von Lebensmitteln, die exakte Angabe schadhafter oder verunreinigter Chargen hat schon manchen vor einer Magenverstimmung, andere vor einer ernsthaften Vergiftung bewahrt. Entscheidend ist: es sind genau diese Pflichtangaben auf Verpackungen, das Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum, das Zutatenverzeichnis, die Zusatzstoffe, die Ausweisung von Allergenen, die nicht einfach Rechtsvorschriften erfüllen, die keine Schikanen sind, den Produktionsvorgang zu erschweren, sondern die die Sicherheit erhöhen. Für Kunden und Verbraucher, aber auch für die Unternehmen und Hersteller selbst. Denn andernfalls könnten sie bei Schadensfällen viel häufiger belangt und schärfer bestraft werden. Lebensmittelkennzeichnung – das ist eine gegenseitige Versicherung, dass wir alle, Kunden, Verbraucher, Zwischenhändler und Produzenten und deren Lieferanten, einander vertrauen können.

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Die am häufigsten gelesenen Texte: die Lebensmittelkennzeichnung

Es ist vermutlich genau dieser Aspekt der Sicherheit, der die Kennzeichnung von Lebensmitteln im Grunde zu einer Form von Bestsellerliteratur macht. Wer liest heute noch Bücher? Aber die Angaben zur Herkunft und Haltbarkeit Ihrer Lebensmittel, Angaben zur Ernährung und Landwirtschaft, Angaben darüber, ob es sich um Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch handelt – das sind die Angaben, die wirklich jeden interessieren. Kommt es aus der europäischen Union? Was ist Ursprungsland oder Herkunftsort? Entscheidend ist immer die Frage, um welche Lebensmittel es sich handelt. Sind es bestimmte Lebensmittel? Sind es Fertigpackungen? Sind sie voll von fett gesättigten Fettsäuren? Sind es leicht verderbliche Waren? Sind es 100 ml? Oder 100 Gramm - Zucker, Eiweiß oder Kohlenhydrate? Bei Lebensmittelunverträglichkeiten spielen die Zutaten eine entscheidende Rolle. Es sind genau diese Fragen, die Verbraucher, die uns Kunden bewegen, wenn wir im Laden stehen und schauen, ob die Milch noch haltbar ist, ob die Angaben, die auf der Verpackung stehen auch deutlich gut lesbar sind. Denn wenn sie es nicht sind, ist der Lebensmittelkauf in Gefahr. Dann stellen wir die Produkte, die war gerade im Begriff waren in den Wagen zu legen, wieder zurück ins Regal und nehmen womöglich die Produkte anderer Hersteller.

 

Warum Hersteller sich gerne an die Lebensmittelinformationsverordnung halten

Und genau das, Erfolgsfaktoren und Umsatzgaranten wie "Frischenachweis" und "Gütesiegel", sind wiederum der Grund, warum es eben auch für den Lebensmittelunternehmer wichtig ist, nicht einfach die Verordnung - die LMIV - zu erfüllen, sondern das Thema Lebensmittelkennzeichnung ernsthaft zu verfolgen. Aus dem Eigeninteresse heraus, den eigenen Unternehmenserfolg zu sichern. Ursprungsland oder Herkunftsort sind eben auch für den Hersteller nicht einfach nur Angaben, sondern Qualitätsfaktoren. Gesättigte Fettsäuren sind nicht nur Inhaltsstoffe, sondern Verkaufsargumente. Ernährung und Landwirtschaft sind Themen, die sich in Codes und Codierungen ausdrücken lassen - in einer Kennzeichnung. Verpflichtende Angaben bleiben zwar auch dann Regelungen, sie bleiben Pflicht gemäß der Verordnung, sie gehören einfach auf die Produkte, auf die verpackten Lebensmittel - aber bitteschön gut lesbar. Denn es sind Informationen, die für Klarheit sorgen. Beim Verbraucher, beim Hersteller, in der Gesellschaft. Sonst wäre es auch nicht zu der Verordnung gekommen. Sonst gäbe es die Kennzeichnung nicht. Sonst stünden nicht Tag für Tag Kunden in den Supermärkten am Kühlregal und schauten auf den Käse, den Joghurt, die Milch und die Eier - wenn sie nicht zuletzt sehr einverstanden wären mit den Vorgaben und den Angaben der LMIV, der Lebensmittelinformationsverordnung. Oder abgekürzt: die LMIV.

 

Wie sieht die Lösung aus?

Wenn die Lebensmittelkennzeichnung also für alle wichtig und unerlässlich ist - wie stellt man sie am sichersten und effizientesten her? Wie stellt man als Unternehmen, als Hersteller, als Produktionsleiter einer Produktionslinie sicher, dass für jedes Lebensmittel Kennzeichnung gemäß den Vorgaben realisierbar ist? Effizient? Zuverlässig? Kostengünstig? Was ist die Antwort auf alle diese Fragen? Wie sieht die optimale Lösung aus?

Im Grunde ist die Lösung dieser vertrackten Frage nach der Erfüllung aller Vorgaben der LMIV - ein Drucker oder besser gesagt zwei Druckverfahren. Das sind zum einen z. B. Offset- oder Digitaldrucker die Verpackungen gemäß den Marken- und Marketingvorgaben vollflächig bedrucken. Dazu gehören neben einem ansprechenden Design fixe Angaben, wie das Zutatenverzeichnis, Zusatzstoffe, Allergene, Angaben zu Nährwerten wie Zucker, Mengenangaben wie 100g oder 100 ml, Health Claims, Volumenprozent, Barcodes sowie sonstige Deklarationen und Pflichtangaben.

Alle weiteren, meist variablen Daten, wie Mindesthaltbarkeitsdatum, Chargennummer, Rückverfolgbarkeits-Codes u.v.m. werden mit einem Kennzeichnungs-Drucker aufgebracht.

Solch ein Kennzeichnungs-Drucker muss unheimlich schnell, unheimlich präzise ein hohes Aufkommen an Produkten, Verpackungen oder Etiketten beschriften während der laufenden Produktion und mit allen erforderlichen Angaben versehen. Und das völlig flexibel: Von oben, unten oder von der Seite druckend.

Im Grunde muss es ein Drucker sein, dem es egal ist, was er druckt, in welcher Umgebung er es druckt, er muss nur unheimlich zuverlässig drucken - und eben: gut lesbar. Gemäß der Verordnung, für den Verbrauch, zum Wohle des eigenen Unternehmens.

Das Problem: Es gibt nicht den einen Drucker. Es gibt zahllose Drucker. Es gibt Piezo-Drucker, die für ein wunderschönes Schriftbild sorgen, allerdings an Stellen, wo es nicht um Schönheit, sondern um Lesbarkeit geht - und um eine Schnelligkeit, die der Piezo-Drucker rein technologisch gar nicht erreichen kann. Es gibt Laserdrucker, die sehr teuer in der Anschaffung sind und unflexibel in der Handhabung. Und es gibt Continuous-Inkjet-Drucker, die ideal sind für das hohe Produktvolumen, das es zu bedrucken gilt, die kostengünstiger und schneller und flexibler im Einsatz sind als die bereits zuvor genannten Drucker. Und dann gibt es unter diesen am besten geeigneten CIJ-Druckern, noch einmal die besseren.

Nur: woran lässt sich der Qualitätssprung festmachen? Es gibt dafür einige sehr handfeste Kriterien.

 

Welche Art von Drucker ist für die Lebensmittelkennzeichnung am besten geeignet?

Bei der Lebensmittelkennzeichnung mit Continuous-Inkjet-Druckern, sind diese entlang der Produktions- oder Verpackungslinie positioniert. Doch nicht jeder Lebensmittelhersteller benötigt den gleichen Drucker für dieselbe Verpackungskennzeichnung. Unterschiedliche Branchen haben verschiedenste Verpackungs- und Produktionsumgebungen und erfordern daher einen differenzierten Ansatz für die Kennzeichnung.

Eine der Hauptursachen dafür, dass sich die Anforderungen an die Verpackungskennzeichnung von Branche zu Branche unterscheiden, sind die Materialien, auf die die Kennzeichnung aufgetragen werden muss. LEIBINGER arbeitet mit Kunden zusammen, die viele verschiedene Produkte herstellen und verpacken. Karton ist beispielsweise saugfähiger als Kunststoff, auf Glas muss die Kennzeichnung besondere Haftungseigenschaften aufweisen. Hersteller von Inkjet-Druckern wie LEIBINGER bieten daher eine Vielzahl verschiedener Tinten an, um jede Oberfläche lesbar und abriebfest bedrucken zu können. Zum Beispiel stark haftende Tinten auf feuchten Oberflächen wie Flaschen und Gläsern. Oder pigmentierte Tinten für die kontrastreiche Bedruckung dunkler Oberflächen.

Einige Produktionslinien arbeiten mit höheren Geschwindigkeiten als andere. Bei Anwendungen in Getränkeabfüllungen beispielsweise müssen Continuous-Inkjet (CIJ)-Drucker höhere Geschwindigkeiten bewältigen als z. B. in Betrieben, die Kaffee, Mehl oder Zucker produzieren, verpacken und vertreiben. Betriebe also, die hoch staubbelastet sind und ganz andere Anforderungen an die Kennzeichnungssysteme stellen. Während die einen Inkjet-Drucker schnell und zuverlässig auf feuchte und nasse Oberflächen oder Etiketten drucken müssen, müssen die anderen trotz Staub in der Produktionsanlage unterbrechungsfrei und lesbar beschriften.

Doch Produktionsumgebungen variieren darüber hinaus auch sehr stark je nach Branche. Industrielle Inkjet-Drucker müssen nicht nur mit Staub und Feuchtigkeit zurechtkommen, sondern oft genug mit hohen und niedrigen Temperaturen. Zum Beispiel wenn es um Tiefkühlkost geht. Aus diesem Grund bietet LEIBINGER spezielle CIJ-Drucker an, die sich für solche Situationen hervorragend eignen.


Der beste CIJ-Drucker bietet die beste Druckqualität und beste Performance

Und beste Performance bedeutet höchste Flexibilität und größtmögliche Verfügbarkeit. Die Kennzeichnungslösungen von LEIBINGER bieten beides, denn sie verfügen über einen außergewöhnlichen Vorteil: die Sealtronic-Technologie, ein Düsenverschlusssystem, das ein Verstopfen der Düsen verhindert und somit die mit der Druckerreinigung verbundenen Standzeiten vermeidet. Der Clou: sobald der Druckvorgang aufgrund von Schichtenden, Wochenenden oder Betriebsferien einmal unterbrochen wird, fährt Sealtronic den Fängerarm im Druckkopf ein und verschließt die Düse hermetisch, aus der während des Druckens ein beständiger Tintenstrahl hervorkommt. Bei verschlossener Düse, bei unterbrochenem Druckvorgang, zirkuliert die Tinte im geschlossenen System weiter. Ein Eintrocknen der Düse ist damit wirksam unterbunden. Bei herkömmlichen CIJ-Druckern ist dies nicht der Fall. Sie müssen in regelmäßigen Abständen aufwendig gereinigt werden. Das bedeutet täglich einige Minuten Produktionsstillstand. Minuten, in denen hunderte Produkte mit einer Lebensmittelkennzeichnung versehen werden könnten. Um diesen Maschinenstillstand zu vermeiden, halten viele Unternehmen Ersatzdrucker bereit, die aber ebenfalls Geld kosten, ebenfalls gereinigt werden müssen und immer bei Bedarf ausgetauscht werden müssen. Bei CIJ-Druckern von LEIBINGER können Sie sich derartige Kosten sparen. Denn Sie müssen gar nicht erst reinigen oder gar austauschen, was nicht durch eingetrocknete Tinte verschmutzt worden ist. Was das für Ihren Unternehmenserfolg bedeutet? Sie können jeden Tag, mit jeder Produktionslinie viele tausende Artikel, Lebensmittel, Eierkartons, Tetrapaks, Einweg- oder Mehrwegflaschen mehr mit einer Lebensmittelkennzeichnung versehen. Jeden Tag aufs Neue. An allen Produktionstagen im Jahr. Das rechnet sich!

 

Wenn Sie nach einer effektiven Inkjet-Kennzeichnung suchen, sind Sie hier richtig

Die Inkjet-Kennzeichnung ist ein kleiner, jedoch wichtiger Teil des Produktionsprozesses – und es ist wichtig, dass diese effizient integriert wird. LEIBINGER hilft seinen Kunden dabei, dies zu gewährleisten, indem es nicht nur eine Reihe von verschiedenen Druckerlösungen, sondern auch eine Reihe von nützlichem Zubehör anbietet, um die Produktionslinie so effizient und produktiv wie möglich zu gestalten – ganz gleich, in welcher Branche Sie zu Hause sind.

Wenn Sie also z. B. nach einem CIJ-Drucker für die Kennzeichnung von Lebensmitteln gesucht haben, können Sie Ihre Suche hier beenden. Sie befinden sich auf der richtigen Webseite. Sie haben mit dem richtigen Suchbegriff genau die Lösungen gefunden, mit denen Sie den Vorgaben gerecht werden und zugleich die Anforderungen Ihrer Produktion entsprechen. Treten Sie mit uns in Kontakt und lassen Sie sich beraten.

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LEIBINGER Drucker werden tagtäglich von verschiedenen Unternehmen auf der ganzen Welt eingesetzt. Wir bieten eine breite Palette von Modellen für unterschiedliche Anforderungen. 

Zubehör

Zubehör von LEIBINGER kann die Kennzeichnungsleistung verbessern und die Integration von industriellen Kennzeichnungsgeräten in Ihre Fertigungslinie vereinfachen. 

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Software

Um die Bedienung zu erleichtern und Ihre Produktionsanlage noch effizienter zu gestalten, gibt es eine Reihe von leistungsstarken Softwarepaketen.

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Tinte und Lösungsmittel

Wir bieten ein komplettes Sortiment an Tinten und Lösungsmitteln für jeden Inkjet-Drucker, von schnelltrocknenden Solventtinten bis hin zu pigmentierten Tinten.

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