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09. November 2020

Markiersysteme – sechs wichtige Fakten, die jeder Produktionsleiter kennen sollte

Die Wahl der geeigneten Markiersysteme ist eine wichtige Entscheidung. Die Markierung und Kennzeichnung ist ein kleiner, aber wesentlicher Bestandteil der Fertigungslinie und kann sich erheblich auf den Erfolg Ihres Unternehmens auswirken.

Sechs Fakten für Ihre Kaufentscheidung: Was müssen Sie wissen, bevor Sie in Markiersysteme investieren?

Die meisten Hersteller vertrauen bei der Wahl ihrer Markiersysteme auf Continuous-Inkjet-Drucker. Ob aus rechtlichen Gründen, zur Identifizierung von Chargen in der Lieferkette oder zur Kundeninformation: Codierungen, Markierungen und Kennzeichnungen müssen oft direkt auf die Oberflächen der Produkte oder Verpackungen gedruckt werden. Inkjet-Industriedrucker sind der Schlüssel dazu – und der Schlüssel zur richtigen Kaufentscheidung liegt in der Berücksichtigung der folgenden sechs wichtigen Punkte.


1. Tinte sollte niemals am Druckkopf eintrocknen!

Bei herkömmlichen Continuous-Inkjet-Druckern kommt es vor, dass die Tinte im Druckkopf eintrocknet. Zum Beispiel verursacht durch längere Unterbrechungen. Dadurch verstopft die Düse und es folgt ein mühsamer und zeitaufwendiger Reinigungs- und Spülvorgang, bevor die Produktion wieder anlaufen kann. 

Wichtig ist ein geschlossener Kreislauf  
LEIBINGER hat mit dem Düsenverschlusssystem Sealtronic dieses Problem gelöst. Sealtronic sorgt dafür, dass das Fängerrohr bei Unterbrechung des Druckvorgangs automatisch die Düse verschließt. Der Clou: Die im geschlossenen System weiterhin zirkulierende Tinte trocknet auch dort nicht ein. Das zahlt sich aus – in sauberen Druckköpfen, die so gut wie nie gereinigt werden müssen. Das reduziert Produktionsstillstände und ermöglicht übers Jahr signifikante Umsatzsteigerungen. 


2. Ein Markiersystem muss zu Ihrer Fertigungslinie passen – nicht umgekehrt

Unterschiedliche Fertigungslinien erfordern passgenaue Lösungen. Unter Umständen muss Ihr Markiersystem auf engstem Raum in einem ungewöhnlichen Winkel installiert werden. Sie sollten auf Systeme setzen, die flexibel genug sind, um sich an Ihre Anforderungen anzupassen. 

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3. Wählen Sie die Düsengröße und Geschwindigkeit, die Sie bei Ihrem Markiersystem benötigen

Fertigungslinien laufen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und stellen je nach Anwendung unterschiedliche Anforderungen an die Lesbarkeit. Barcodes, Textzeichen und Logos müssen lesbar sein auf allen Oberflächen. Wenn Kunden daher auf kleineren Objekten wie etwa Elektronikbauteilen drucken, benötigen sie eher ein Markiersystem mit einer feineren 35-µm-Düse anstelle einer größeren Düse. 
 
Wenn Ihre Kennzeichnungsanwendung einen schnelleren Druck erfordert, sollten Sie sich für ein Markiersystem entscheiden, das mithalten kann. Einige Kabeldrucklösungen können zum Beispiel Geschwindigkeiten bis 1.000 m pro Minute erreichen.

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4. Markiersysteme müssen hart im Nehmen sein

Eine Vielzahl von Produktionsumgebungen können eine hohe Staubbelastung aufweisen. Solche Bedingungen erfordern ein Edelstahlgehäuse ohne Kunststoffelemente und oft auch eine Druckkopfbelüftung, die dafür sorgt, dass die Markierungen nicht durch Staubpartikel beeinträchtigt werden. Andere Anforderungen in der Lebensmittelbranche verlangen hingegen aufgrund strenger Hygienevorschriften eine wasserdichte IP65-konforme Markier- und Kennzeichnungslösung.  


5. Wählen Sie einen Hersteller, der Sie unterstützt

Viele Unternehmen sind nicht nur in Deutschland, sondern weltweit tätig. Daher empfiehlt sich die Wahl eines Inkjet-Drucker-Herstellers, der Sie auch weltweit unterstützen kann. LEIBINGER bietet Ihnen reaktionsschnellen Support und Beratung – wann und wo immer Sie uns brauchen. 


6. Ihre Systeme müssen einfach zu bedienen sein

Selbst in weitgehend automatisierten Fertigungslinien muss mitunter eine Produktkennzeichnung manuell geändert werden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Drucker über einen einfach zu bedienenden Bildschirm verfügt, dass zwischen Administrator- und Mitarbeiterzugriff unterschieden wird und dass der Hersteller Schulungen anbietet. Software für die industrielle Kennzeichnung sollte z. B. eine Echtbilddarstellung (WYSIWYG) ermöglichen – damit Sie sehen können, wie der endgültige Druck aussehen wird.


Investieren Sie in ein hochwertiges Markiersystem

Es kann durchaus einige Zeit dauern, bis Sie den perfekten Inkjet-Industriedrucker gefunden haben. Mit der erstbesten Lösung ist es oft nicht getan. Entscheidend sind letztlich Zuverlässigkeit und Produktivität. Denn Markierungen mögen zwar nur einen kleinen Teil des gesamten Produktionsprozesses ausmachen, doch wenn Ihre Markiersysteme nicht funktionieren, kommt die gesamte Fertigung zum Stehen. Mit LEIBINGER Markiersystemen kann Ihnen das nicht passieren.  

Drucker

LEIBINGER Drucker werden tagtäglich von verschiedenen Unternehmen auf der ganzen Welt eingesetzt. Wir bieten eine breite Palette von Modellen für unterschiedliche Anforderungen. 

Zubehör

Zubehör von LEIBINGER kann die Kennzeichnungsleistung verbessern und die Integration von industriellen Kennzeichnungsgeräten in Ihre Fertigungslinie vereinfachen. 

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Software

Um die Bedienung zu erleichtern und Ihre Produktionsanlage noch effizienter zu gestalten, gibt es eine Reihe von leistungsstarken Softwarepaketen.

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Wir bieten ein komplettes Sortiment an Tinten und L sungsmitteln für jeden Inkjet-Drucker, von schnelltrocknenden Solventtinten bis hin zu pigmentierten Tinten.

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